Supper Club?

Supper Club????
Die meisten Supper Club Besucher, kennen diese Form eines Restaurants mittlerweile. Vorallem unter den Foodbloggern ist es immer mehr verbreitet.
Ganz ehrlich, dass erste mal habe ich darüber etwas gehört, als ich die Sendung Jamie Oliver unterwegs gesehen habe. Er war in England  und besuchte dort einen Supper Club.
Frei übersetzt bedeutet es, Untergrund Restaurant, Privat Restaurant. Ursprünglich, findet ein Supper Club in den eigenen privaten 4 Räumen statt. Mittlerweile aber immer öfter auch in öffentlichen Räumlichkeiten.
Bei einem Supper Club gibt es keine Speisekarte aus der man seine Speisen wählen kann. Sondern es gibt ein Menü, das meistens aus 4-6 Gängen besteht, die zu einem Thema aufeinander abegstimmt sind. Das Menü wird von den Gastgebern, nicht ausgebildeten Berufsköchen, sondern Hobbyköchen zusammen gestellt und zubereitet.
Da es sich um kein öffentliches Restaurant handelt, können die Gastgeber keinen offiziellen Preis für das Menü verlangen. Deshalb wird eine Spendensumme festgelegt.
Wer einen Supper Club veranstaltet, tut dies nicht, um sich daran finanziell zu bereichern. Denn die Spendensumme liegt meisten zwischen 30-50 Euro für das 4-6 Gängemenü mit Apperetif, Wasser und einem Kaffee zum Dessert. Damit werden die Einkäufe und gegebenfalls die Miete für öffentliche Räumlichkeiten gedeckt.
Die Gäste, 10-14 Personen, können je nachdem eigene Getränke mit bringen, die leider nicht gekühlt werden können. Oder in öffentlichen Räumlichkeiten, aus einer abgestimmten Getränkekarte wählen und diese vor Ort an die Besitzer bezahlen.
Dies ist aber von Termin zu Termin unterschiedlich, wird aber bei Terminveröffentlichung alles bekannt gegeben.
An diesem Abend begegnet man sich in familärer Atmosphäre an einer gemeinsamen langen Tafel und genießt ein mit Liebe zubereitetes Menü.


BON APPETIT!!!

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